Für die letzten beiden Coachingtage von C hoch 3 hat Johanna Wögerbauer ein Ablaufprotokoll gescribbelt.
Die Wirtschaftagentur Business Upper Austria organisiert regelmäßig Veranstaltungen für Unternehmer in Oberösterreich.
www.biz-up.at
Am 08.07.2015 fand ein Verantaltung unter dem Titel Zukunftsforum Arbeitsmarkt 2015
Lösungsansätze zur Fachkräftesicherung am Arbeitsplatz OÖ statt. In Vorträgen und Diskussionen wurde der Frage nachgegangen, wie ein ausbalancierter Arbeitsmarkt Flexibilität und Stabilität gelingen kann.
Die Kunstuniversität Linz plant gemeinsam mit der Johannes Kepleruniversität Linz einen transdisziplinären Raum für die Entwicklung von Ideen, Innovationen und Projekten einzurichten.
Um die Wünsche und Anforderungen die an so einen Raum gestellt werden zu ergründen und Konzeptideen zu entwickeln wird am 29.05.2015 ein Workshop veranstaltet, in dem Vertreter aller beteiligten Einrichtungen gemeinsam Inspiration sammeln und zu Prototypen ausformulieren.
Der Workshop wurde von Andreas-Christian Prag und Clemens Bauder entwickelt und von einem Team aus verschiedenen Fachdisziplinen begleitet. Mit den Visualisierungen der Findungsprozesse und des Brainstroming ist Johanna Wögerbauer beauftragt.
Von der Zeichnerischen Dokumentation wurden nahezu alle Phasen des Workshops erfasst:
Die Begrüßung im Hof der Tabakfabrik, die Ideensammlung im Plenum und die Prototypenentwicklung.
Die Veranstaltung „Up-Date Standort OÖ“ des Business Upper Austria stellte die Frage was eine europäische Spitzenregion in 20 Jahren ausmacht und wie man dorthin kommt.
Es diskutierten Vizekanzler Wirtschaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Prof. Dr. Justus Haucap vom Institut für Wettbewerbsökonomie in Düsseldorf, Prof. DDr. Friedrich Schneider von der JKU in Linz und AMAG-Vorstandschef DI Helmut Wieser diskutierten mit Gastgeber Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl, Aufsichtsratsvorsitzender von Business Upper Austria, mit mehr als 400 Besuchern Strategien für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich.
Die Veranstaltung wurde von Johanna Wögerbauer grafisch begleitet:
Die AG Anwaltschaft und AG Bildung der Bischofskonferenz (KOO) veranstaltete 21.-22.01.2015 im Schloss Puchberg bei Wels eine Studientagung mit dem Titel: „Mediale Großereignisse: Ein aufgelegter Elfer? Für wen?
Johanna Wögerbauer hat die Stimmung und die Ergebnisse der Tagung zeichnerisch dokumentiert:
Ausschnitte:
das gesamte Panorama:
am 06.11.2014 findet im Architekturforum ein Symposium zum Thema Kunst im öffentlichen Raum statt. Im Vorfeld dazu organisierte das Afo drei Diskussionsrunden im Stadtraum von Linz mit KünstlerInnen der freien Szene Linz. Johanna Wögerbauer hat die Gesprächsrunden visuell dokumentiert.
03.10.2014 Sound im öffentlichen Raum: Bei den Streugutsilos am Limonistollen
10.10.2014 Handlungsräume: an der Donaulände unter der Autobahnbrücke (Linzer Seite)
17.10.2014 Bewegung: in der Tabakfabrik
Das Architketurforum wird 20 und anläßlich dieses Jubiläums findet die Veranstaltungsreihe „Heißer Sommer in el afo“ statt. Dafür werden Fragen zum semi-urbanen Raum, die in der ersten Publikation des afo Mitte der 1990er Jahre („Stadt in Latenz“) behandelt wurden nach heutigem Gesichtspunkten neu gestellt. Für die neuerliche Befragung an den wesenlosen Rändern von Siedlungsaktivität wurde für „Heißer Sommer in el afo“ das kinematografische Genre des Westerns gewählt, das in plakativer und spielerischen Weise den Rahmen für die Auseinandersetzung bildet.
Unkraut Comic wurde angefragt die Veranstaltungsreihe als „Stadtzeichner“ zu begleiten und die Ereignisse rund um das Kulissenstück visuell zu interpretieren.
„Heißer Sommer in el afo“ ist ein Kulissenstück, das in 4 Akten über die Bühne gehen wird:
1. AKT WÜSTE: FR, 11.07; SA, 12.07.2014
2. AKT PFERD: FR, 25.07; SA, 26.07.2014
3. AKT KULISSE: FR, 29.08; SA, 30.08.2014
4. AKT LASSO: FR, 05.09; SA., 06.09.2014
SHOWDOWN: 20 Jahre afo-Fest: FR, 12.09.2014
von 16. bis 20. Juli 2014 fand in Telfs/Tirol die Attac-Sommerakademie „unFAIRhandelbar!“ statt. Die Veranstaltung wurde graphisch dokumentiert von Johanna Wögerbauer: