Karikatur für die Satdtzeitung Moosburg (Kärnten) zum Problem der mangelnden Disziplin mit dem Hundesackerl.
Im Wabi Sabi Mangarium erwartet die BesucherInnen eine Serie von Beiträgen, durch die Wabi Sabi, ein Verständnis von Schönheit aus der japanischen Kultur, erfahren werden kann.
Altes, Reifes & Patina, Verborgenes & Unscheinbares oder die Natur gehören zu den typischen Erscheinungen, die im Wabi Sabi Gefallen finden.
Der virtuelle 3D-Raum des Ars Electronica Centers ist die Plattform, die mit dieser weiteren Folge des Mangarium Projektes bespielt wird. Seit 2011 findet die Mangarium Serie in Kooperation des AEC und dem Futurelab, Nextcomic, designaustria und IllustratorInnen und FotografInnen aus ganz Österreich statt.
Das Wabi Sabi Mangarium zeigt Beiträge von:
Helmut Dino Breneis, Wolfgang Hauer, Christoph Müller, Anna Neulinger, Andrea Rath, Roland Reznicek, Verena Rotky und Stephan Weixler, Jakob Steininger, Johanna Wögerbauer und Conny Wolf.
Implementierung für den Deep Space:
Roland Haring und Clemens Francis Scharfen (Ars Electronica Futurelab)
Die Werbeagentur Brands@Friends beauftragte im Juni 2015 Johanna Wögerbauer für die Landesgartenschau Kremsmünster 2017 einen Plan des Ausstellungsareals zu zeichnen.
Illustrationen zur Landessonderaustellung Gallneukirchen „Hilfe. Lebensrisken – Lebenschancen.“
Das ASVG arbeitet nach dem Umlagesystem. Das heißt die jeweils arbeitende Bevölkerung unterhält mit einem prozentuellen Anteil des Lohn die zu dieser Zeit pensionsbeziehnden Bevölkerung. Der Aneil der Unterstützung wird mit Sozialpartner ausgehandelt. Der steigenden Zahl der an Pensionsbeziehern kann durch Zuzug und einen höheren Anteil an Frauen am Arbeitsmarkt oder durch höhere Löhne begegnet werden.
Illustrationen zur Landessonderaustellung Gallneukirchen „Hilfe. Lebensrisken – Lebenschancen.“
Das Heimatrecht wurde mit der Geburt erworben. Wenn ein Bürger in seiner Heimatgemeinde keine Arbeit fand und deshalb wo anders hinzog wo es Arbeit gab, wurde er im Falle von sozialer Not, in vielen Fällen sogar mit Polizeibegleitung, in seine Geburtsgemeinde zurück deportiert. Nur dort konnte Anspruch auf soziale Hilfe geltend gemacht werde. Allerdings wurde diese Hilfe meist nicht gewährt, wenn der Ansuchende prinzipiell arbeitsfähig war.
Illustrationen zur Landessonderaustellung Gallneukirchen „Hilfe. Lebensrisken – Lebenschancen.“
Die Serie zeigt den Ablauf der Ahörung (den Antrag auf Unterstützung im 19. Jahrundert): Eine Antragstellering geht zum Armenvater (einem Bürger der sich ehrenamtlich für einen bestimmten Rayon kümmert) und bittet um Unterstützung. Der Armenvater holt darauf hin Information bei den Nachbarn ein, stellt das Habe der Antragsstellerin fest, holt ein ärtzliches Zeugnis ein und geht mit den Daten vor den Armenrat. Der Armenrat entscheidet über die Bewilligung. Die Antragstellerin kann sich schließlich beim Amt ein Armenzeugnis abholen.